Tag 19 Île d’Olèron
15. September in Frankreich ⋅ ☁️ 23 °C
Unser Stellplatz: Camping „Les Sous Bois“
Das muss ich ja wirklich anerkennen, das Rangieren mit dem großen Wohnmobil beherrscht mein lieber Mann super. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wie und ob wir überhaupt aus unserem „Mausefallen-Platz, eingeklemmt zwischen dem Waschhaus und anderen Stellplätzen, herauskommen können.
Genau vìs- a- vìs von uns, auf der anderen Seite des Sanitärgebäudes, rangiert ein französisches Wohnmobil mit Hänger und hat sich, dem Fluchen des Fahrers nach zu urteilen, festgefahren
Der versucht mit angekoppeltem Hänger rückwärts auf den schmalen Weg zu setzen. Wir bieten unsere Hilfe an und warten mit unserem eigenen Rangiermanöver, bis der Franzose sich befreit hat und weggefahren ist.
In der Zwischenzeit ist der „Frigo“, der geliehene Kühlschrank, abgeholt worden. Was für ein Service. Das Abfahrmanöver auf dem engen Raum klappt super, genau, wie wir es vorher besprochen haben.
Es ist 10.15 Uhr, als wir aus der Einfahrt auf die D 949 Richtung La Rochelle rollen.
Heute geht es auf die Île d‘ Olèron und zwar auf einen kleinen, familiär geführten Campingplatz am Meer, ganz in der Nähe des Ortes ,,La Cotinière“.
Unser Kühlschrank ist nach dem Trennen vom Landstrom auf Störung gesprungen und signalisiert uns damit, dass er nur noch Plätze mit 230 V akzeptiert. Während der Fahrt wird er wohl die Temperatur halten können.
Kurz bevor wir auf die D 10A wechseln, taucht linker Hand ein Aldi mit einem fast leeren Parkplatz auf. Der kommt uns gerade recht, um Getränke und Vorräte aufzufüllen. Dem kühlen Einkaufsvergnügen mit der super Parksituation folgt allerdings die heiße Phase, als Linksabbieger wieder auf die stark befahrene D 949 zu gelangen. Ein fast aussichtslosen Unterfangen, das dem Fahrer viel Geduld und schließlich ein beherztes Losfahren abverlangt.
Auf der D10 und später auf der D9 wird der Verkehr immer dichter. Unzählige Wohnmobile kommen uns entgegen. Himmel, ist hier irgendwo ein Nest, oder wo kommen die alle her? Ich kann es kaum glauben. Was muss dann hier bloß in der Hauptsaison los sein.
Je näher wir La Rochelle kommen, um so dichter wird der Verkehr.
Wir umfahren la Rochelle auf der N 11. Die Spur, die in Richtung „Île de Re“ führt, staut zurück.
Wir mussten uns gestern Abend zwischen den beiden Inseln entscheiden. Und haben die Île de Re abgewählt, nicht zuletzt auch, weil wir gehört haben, dass es dort sehr voll, die Insel überbewertet und die Brücken Maut für unser Gespann bei 40 Euro liegen soll.
Da wir beide Inseln nicht kennen, lassen wir uns einfach mal überraschen.
Schade, dass es bei der Brückenfahrt so bewölkt ist. Bei strahlendem Sonnenschein wäre diese „Fahrt“ über das Meer noch beeindruckender gewesen.
Der Tag muss wirklich noch etwas an sich arbeiten. Wärme allein reicht nicht. Da muss er sich optisch doch noch ein wenig aufhübschen, wenn er uns gefallen soll. Aber er macht immer nur Versprechungen, lässt ein wenig Himmelsblau oder mal einen kurzen Sonnenstrahl hervor blitzen, und ansonsten hüllt er sich in Wolkengrau.
Auf der Île d’Olèron wird der Verkehr etwas ruhiger, aber wieder Wohnmobile satt.
„Mathilde“, unser Navi, hat sich heute etwas ganz besonderes ausgedacht und führt uns von „St.Pierre- de-l’Olèron“ in einem fast 10 km weiten Umweg, mitten durch die Weinfelder.
So, nun wissen wir auch , dass auf der Insel Wein angebaut wird und nicht nur Austern gezüchtet werden. Obwohl…. für echte Gourmands, ist diese Kombination sicherlich sehr verheißungsvoll.
Ein winziges Katzenbaby hat sich auf die Fahrbahn verirrt und wir müssen einen ordentlichen Schlenker machen, damit es nicht unter die Räder kommt.
Dann aber sind wir am Camping „Les Sous Bois“ und haben Glück, dass in der kurzen Einfahrt auch für den Hänger noch genug Platz ist, und er nicht bis zum Einchecken auf der Straße als Verkehrshindernis warten muss.
Noch bevor wir aussteigen können, kommt die wirklich nette Chefin ans Womo gelaufen und sagt, wir sollen uns erst einen Platz suchen und danach zum Anmelden kommen. Dann öffnet sie uns die Schranke.
Donnerwetter! Damit haben wir nicht gerechnet: der Camping hat 170 Plätze und die meisten Plätze sind besetzt. Wir finden daher relativ schnell einen Stellplatz.
Kaum sind wir auf den Platz gefahren, fragt schon ein Womofahrer, ob er uns mit dem Hänger helfen soll. Und ein anderer von gegenüber, kommt extra zu uns und meint, wir könnten den Hänger gern noch weiter auf seinen Platz stellen, wenn es uns zu eng werden sollte. Wirklich nett, zuvorkommend und hilfsbereit. So haben wir die Franzosen bisher immer erlebt.
Wenig später will ich das Meer sehen. Das soll keine 100 m entfernt hinter einem Dünengürtel liegen. Die 100 m sind relativ zu sehen, denn ich muss erst ein Stück laufen, bis ich einen Weg in die Dünen finde. Es ist natürlich wieder Ebbe und das Wasser ist weg, hat aber Felsen und Algen zurück gelassen. Dafür kommt als Ausgleich ziemlich viel Wasser von oben, durchnässt mich und scheucht mich zurück zum Wohnmobil.
Am Spätnachmittag versuche ich mein Glück noch einmal und mache eine Walkingtour zum ca. 3 km entfernten Hafen. Wieder einmal bin ich erstaunt. Es wimmelt von Besuchern im Hafen, in den vielen Bars, den Restaurants und den Souvenirläden. Autos suchen ihren Weg durch die engen Straßen, ein großes Wohnmobil hat sich in die kleinen Gassen verirrt und hat ordentlich zu kurbeln, um um die Ecken zu kommen. Fußgänger bummeln an den Läden vorbei und schauen den Fischern zu, die ihre Netze in der Hafenzufahrt flicken. Radfahrer klingeln und müssen Fußgängern ausweichen, die auf der Suche nach einem Souvenir oder einem schönen Platz zum Abendessen sind. Überall gibt es Stände, die Austern anbieten. Die Fischhalle hat noch geöffnet und bietet den auf Eis gelegten frischen Fang der letzten Nacht an. Das fühlt sich eher nach Hochsaison an, allerdings fehlen die Kinder. Es ist die Saison der Silverheads. Überall blicke ich in die Gesichter von mopsfideln unternehmungslustigen Menschen im fortgeschrittenen Alter.
Ich schaue dem Treiben noch ein wenig zu, bevor ich mich auf den Rückweg mache. Morgen werden wir die Insel mit dem Rad erkunden und und damit auch zu denn mopsfidelen und unternehmungslustigen „Alten“ gehören.
Tag 20 La Cotinière
16. September in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C
Jetzt müssen wir bei unserer „Mathilde“ (Navi) wirklich ein wenig Abbitte leisten. Haben wir sie gestern nicht verstanden, warum sie uns auf einen 10 Kiometer langen Umweg durch die Weinfelder geschickt hat, dann können wir ihre Handlung heute absolut nachvollziehen. Sie hat uns vor der engen Ortsdurchfahrt voller Touristen in „La Cotinière“ bewahrt, die noch dazu für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt ist.
Das haben wir nämlich heute bei der Fahrradtour entlang der Westküste festgestellt, bei der wir auch wieder durch La Cotinière gefahren sind.
Da konnten wir sehen, wie sich einzelne Wohnmobile durch die Straßen gezwängt haben.
Es ist richtiges „Atlantik Wetter“ : wolkenloser Himmel, Sonnenschein und ein kühler, erfrischender Wind. Alles zusammen ergibt eine Luft, prickelnd wie Sekt, die auch die verschlafensten Unternehmungsgeister hervor lockt.
Deshalb geht es nach dem Frühstück mit dem Rad an der Westküste der Insel entlang. Vorher schlendern wir noch einmal durch La Cotinière, fahren in den Hafen und schauen den Schiffen zu. Heute ist auch ein kleiner Markt aufgebaut. Auch hier werden Austern verkauft und gleich nebenan unter bunten Sonnenschirmen auf Eis serviert. Wieder einmal bedauere ich es, dass ich keine Austern mag. Das sieht einfach nur toll aus, wie die hier serviert werden.
Für uns geht es dann aber weiter auf einem schönen Radweg Richtung Südspitze. Zwischendurch gibt es immer wieder mal einen Strandzugang, den wir auch gerne nutzen, um ein wenig am Strand spazieren zu gehen.
Der schöne, breite Sandstrand ist fast menschenleer. Hier lässt es sich ganz entspannt auf Wellenbrechern sitzen, die Seele kann baumeln, und beim Anblick der Wellen, die mit leisem Rauschen kontinuierlich an den Strand rollen, kommt man schon mal ins Meditieren und Nachdenken, aber nicht dazu, Kilometer mit dem Rad zu machen.
Bevor wir den Rückweg antreten, kehren wir in einer Bar ein. Eigentlich nur, um etwas zu trinken. Doch wir haben die Rechnung ohne den kleinen Hunger gemacht, der sich heftig zu Wort meldet. Ok! Ok! Aber es gibt nur eine Kleinigkeit. Der gegrillte Camenbert mit Honig ist eine leckere Überraschung. Es ist fast ein kleines Käsefondue. Ich hatte mit einem panierten Exemplar gerechnet, aber so einen ganzen Camembert inklusive Schachtel auf den Grill zu legen, mit Honig zu beträufeln und mit Baguette zu servieren, ist eine tolle Idee, die wir unbedingt demnächst selbst einmal ausprobieren müssen. Einfach lecker….und der kleine Hunger ist mehr als zu finden gestellt.
Am Nachmittag sind wir wieder zurück auf dem Camping und suchen uns einen Platz im Halbschatten zum Lesen und Kaffee trinken. So nach und nach kommen auch die einzelnen Wohnmobilbesatzungen zurück von ihren Unternehmungen. Natürlich mit dem Rad, das ist hier das Fortbewegungsmittel Nummer eins. Es ist schön zu sehen, wie die Menschen aus den verschiedenen Ländern hier, die fast alle im fortgeschrittenen Lebensalter oder „Silverheads“ sind, wie ich sie nenne, ihre Träume leben. Mit einer Ruhe und Gelassenheit und doch so voll Lebensfreude und Enthusiasmus. Egal, ob sie ein F, ein B, ein Ch,ein NL oder ein D auf dem Nummernschild haben.
Die Franzosen überwiegend allerdings, was eigentlich klar ist. Außer uns ist nur noch ein weiteres deutsches Mobil auf diesem Platz.
Am späten Nachmittag geht es für mich noch einmal an den Strand. Steine sammeln, mit den Füßen in den Wellen planschen und mich beim Sonnen baden vom kühlen Wind streicheln lassen. Der Strand ist menschenleer. Wo sind die Leute?
Als ich zum Wohnmobil zurückkomme, hat Michael schon das Abendessen vorbereitet. Heute gibt es Fisch. Wenn nicht hier, wo dann?
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Im Hafen von La Cotinière -
Kleiner Markt -
Leckeres Angebot -
Auf dem Weg zum Strand -
Auch so schmecken die Austern -
Am Strand -
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Inselfeeling…Île d’Olèron per Vespa
17. September in Frankreich ⋅ ☀️ 19 °C
Es „dieselt“ heute Morgen neben meinem Bett. Kurz überlegt, wer bin ich, wo bin ich, und woher kommt das Brummen?
Es ist eindeutig unser Nachbar, der zur „frühen“ Morgenstunde den sonst wirklich ruhigen und noch ruhenden Campingplatz mit Motorengeräusch über seine Abreise informiert.
Abreisen scheint anzustecken. Innerhalb der nächsten 2 Stunden leert sich der Platz gewaltig.
Gestern hat sich so gut wie kein Wechsel vollzogen und heute gleich so viele? Ok, es ist Freitag, also quasi Wochenende, aber die müssen doch nicht alle nach Hause? Oder?
Also, wir bleiben noch, und haben uns für heute die Insel per Roller vorgenommen, damit die „Rote Paula“ auch etwas von der Île d’Olèron zu sehen bekommt. Und zwar von Süd nach Nord und von Ost nach West.
Unser erstes Ziel ist der ca. 15 km entfernte, schwarz- weiße Leuchtturm, der „Phare de Chassieron „, und er ist die am meisten besuchte Sehenswürdigkeiten der Insel.
Dafür fahren wir bei allerschönstem Wetter entlang des Dünengürtels, der mit seiner herben Flora aus Gräsern, Flechten und Nadelgewächsen etwas
an die deutsche Nordseeküste erinnert.
In regelmäßigen Abständen gibt es Übergänge zum Strand, deren Verlockung wenigstens einmal darüber zu schauen, wir nicht widerstehen können. Allerdings, wenn wir so weiter machen und ständig anhalten, wird der Leuchtturm den heutigen Tag ohne uns verbringen müssen.
Doch kurz hinter dem kleinen Ort „L’Îleau“ führt die Straße vom Meer weg und wir bekommen Weinfelder zu sehen. Wieder haben wir kleine Straßen gewählt, sehr zum Missfallen der „Roten Paula“ und des Rollernavis, die uns am liebsten über die gut ausgebaute D 734 geschickt hätten.
So teilen wir nicht nur die Route mit den Radfahrern, sondern auch Schlaglöcher, Querrillen und andere Unebenheiten des Straßenbelages.
Auf diese Art und Weise bekomme ich heute noch ein kostenloses Bauch-, Beine- Po- Gymnastikprogramm geliefert, denn genau diese Muskeln muss ich ständig anspannen, damit die Schläge beim Fahren die Bandscheiben nicht an ihre Existenz erinnern.
Wir fahren durch „Domino“ und „Chaucre“, Dörfer von „Georges-D’Oléron“. Markt ist dort täglich von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr noch bis Ende September.
Dann taucht plötzlich das Meer wieder auf und wir schauen beim Fahren auf tiefblaues Wasser, auf dem die weißen Schaumkrönchen der Wellen tanzen, und von weitem sehen wir den „Phare de Chassieron “ in den Himmel ragen.
Im Dunst sind die Île de Re und die Bögen der Pont de l’île de Ré zu sehen.
Wenig später parken wir auf dem Parkplatz vor dem Leuchtturm.
Erstaunt schauen wir die Wohnmobile an, die am Ende des Platzes aufgereiht stehen. Einen Stellplatz gibt es hier doch gar nicht. Später sollen wir erfahren, dass es nur ein Parkplatz für Wohnmobile ist. Übernachten ist verboten.
Der Leuchtturm wird von einer Gartenanlage umgeben, im Stil der Französischen Gärten, in der z.Z. auch eine Skulpturenausstellung zu sehen ist.
Ich entdecke aber etwas ganz anderes. In den akkuraten Buchsbaumhecken wütet der Buchsbaumzünsler. Da helfen auch die aufgehängten Fallen nicht mehr.
Da Michael nie sehr erpicht darauf ist, in große Höhen zu klettern, übernehme ich diese Aufgabe und mache mich auf zur Turmbesteigung. 3,50 € kostet das Vergnügen, die 224 Treppen hinauf zu steigen. Aber auch hier geht nichts ohne „Pass Sanitäre“ und Maske. Die letzten beiden Treppen sind sehr steil und eng, und die Damen, die mir entgegen kommen, haben deshalb den „Rückwärtsgang“ eingelegt. Oben entschädigt ein grandioser Ausblick die Mühe des Treppensteigens. Bei dem tollen Wetter kann ich nicht nur die Île de Ré sondern auch La Rochelle und die Kalkklippen sehen sowie die Geometrie der unten liegenden Gärten erkennen.
Der „Phare de Chassieron“ ist einer der ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchttürme Frankreichs.
Auch heute sind am Leuchtturm einige Touristen, aber die leeren Parkplätze und Radständer erzählen uns, dass hier ein ganz anderer Besucherandrang in der Hauptsaison herrscht.
Nach einem ausgedehnten Spaziergang am Meer, geht es zurück zur „Roten Paula“. Dort kommen wir mit einem deutschen Ehepaar ins Gespräch, das ihr Wohnmobil gerade geparkt hat, und wir tauschen uns ein wenig aus.
Weiter geht es, dieses Mal an der Ostküste entlang durch Saint Dennis- d’Olèron. An der Ostseite der Insel mutet alles viel mediterraner an, die Häuser, die Vegetation und auch die breiten weißen Sandstrände.
Inzwischen haben wir frühen Nachmittag und in den Orten, die wir durchfahren, werden die Märkte abgebaut. Die Lokale sind noch gut besucht, auch wenn die meisten ab 14.00 Uhr schließen.
Wir machen eine kleine Picknick Pause am Strand von La Brée- les-Bains, bevor wir weiter in den Hafen von Le Douet fahren und dort spazieren gehen.
Der letzte Ort, den wir uns anschauen, ist Saint Pierre d’Olèron und die Laternes des Morts, die Totenlaterne, und mit 23 m die größte ihrer Art sowie die katholische Église Saint-Pierre, deren Turm auch zu besteigen ist. Doch ein Turm am Tag reicht mir und meinen Waden.
In der Fußgängerstraße mit den kleinen Läden und Restaurants ist wenig Betrieb. Die Touristen sitzen bei der Mittagshitze lieber im Schatten und lassen sich ein Glas Wein oder Bier schmecken.
Durch die Weinfelder, die sich in erster Linie im Norden der Insel ausdehnen, fahren wir wieder zurück zum Campingplatz. Es gibt ein gutes Dutzend Winzer, die Pineau, Landwein, Cognac und Liköre herstellen und in ihren „Caves“ verkaufen.
Wir sind ziemlich platt vom Fahren, vom Laufen und vom Gucken und müssen dem Erlebten erst einmal bei einer Pause im Schatten Gelegenheit geben, sich zu sortieren und abzuspeichern.
Während unserer Abwesenheit hat sich der Platz wieder gefüllt, aber er ist lange nicht so voll wie bei unserer Ankunft.
Auch für uns soll es morgen weiter gehen….wohin….. ?
Wir einigen uns auf die Gegend um die Girondemündung, auf Meschers- sur- Gironde, Fluss, Hafen, Städtchen und Grotten, was wollen wir Me(h)er?
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Phare de Chassieron -
Blick vom Phare de Chassieron -
Spaziergang am Meer -
Blick von Phare de Chassieron -
Übergänge zum Strand -
Strand von La Brée- les-Bains -
Hafen von Le Douet -
Église Saint-Pierre